Der Ego-Shooter Aliens vs. Predator wird zu den ersten Spielen gehören, die DirectX-11-Effekte unterstützen.
Das bestätigte der Entwickler Rebellion nun in einer Pressemitteilung und ging erstmals auf die Details der Grafikverbesserungen ein, die exklusiv der PC-Version vorbehalten bleiben. So soll das Spiel aufwendigere Schatten- und Tiefenunschärfte-Effekte liefern als in den Konsolenfassungen für PS3 und Xbox 360.
Dank der Mehr-Kern-Unterstützung versprechen die Entwickler außerdem "absolut keine Frameratenprobleme".
Noch vor dem vorläufigen Releasetermin von Aliens vs. Predator im ersten Quartal 2010 wollen mit Stalker: Call of Pripyat und DiRT 2 bereits zwei weitere PC-Spiele zeigen, was DirectX 11 leisten kann.